
Folge 20 „Das tägliche Knoten ist mein Privileg“
Jens Risch macht jeden Tag tausende Knoten in einen Baumwollzwirn. Daraus entstehen nach anderthalb Jahre kleine, unverwechselbare Kunstwerke.
Jens Risch macht jeden Tag tausende Knoten in einen Baumwollzwirn. Daraus entstehen nach anderthalb Jahre kleine, unverwechselbare Kunstwerke.
Vor 20 Jahren sprang Arne Linde ins kalte Wasser und gründete in Leipzig ihre Galerie. Heute ist sie erfolgreich und neues Mitglied im Beirat der art karlsruhe.
Mit Dr. Karin Lingl, Geschäftsführerin der Stiftung Kunstfonds, sind wir im Künstler:innenarchiv der Stiftung verabredet. Sie führt uns durch dieses lebendige Depot für Vor- und Nachlässe, das Modellcharakter besitzt.
Ist das Surrealismus? Art Brut? Oder naive Kunst? Das Werk der Berliner Malerin HELMA ist nur schwer in Begriffe zu fassen, lohnt aber eine Wiederentdeckung. Die Galerie Poll präsentiert ihre Bilder im re:discover-Format der Messe.
Mit der Galerie Henze & Ketterer ist eine der besten Adressen für die Kunst der Klassischen Moderne auf der art KARLSRUHE vertreten. Wir besuchten im Vorfeld das Familienunter-nehmen in seinem Stammsitz in Wichtrach bei Bern.
Dieter Jung gilt als Pionier der Holografie und half in den 1970er Jahren dieses neue Medium in der Kunstwelt zu etablieren. Nun verblüfft Jungs bahnbrechendes Werk in der Sektion re:discover seine digitalen Enkel.
Seit nahezu 50 Jahren geht die Künstlerin Ingrid Hartlieb unbeirrbar ihren Weg. In der Sektion re:discover finden jetzt ihre wunderbar eigenwilligen Holzskulpturen wieder die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
Olga Blaß und Kristian Jarmuschek bilden die neue Doppelspitze der art KARLSRUHE. Im Gespräch berichten die Kunsthistorikerin und der Galerist, wie sie zur Messe kamen und was sie in Zukunft vorhaben.
Mit 23 Jahren war Ambra Durante im vorigen Jahr die bisher jüngste Gewinnerin des art KARLSRUHE-Preises. Auch in diesem Jahr werden ihre Arbeiten wieder auf der Messe zu sehen sein. Für unsere Podcast-Folge besuchten wir die junge Künstlerin in Berlin und sprachen mit ihr u.a. über die Schönheit von Packpapier und eine Playlist als Werkverzeichnis.
Der Künstler Leo Leonhard starb 2011 und hinterließ ein umfangreiches, vielschichtiges Werk. Um es der Nachwelt zugänglich zu machen hat sich Leonhards Familie Unterstützung von außen gesucht. In unserer Podcast-Folge erzählen Ann-Kathrin Hartenbach von der Agentur "kunst & kultur HARTENBACH" und der Wiesbadener Galerist Leander Rubrecht, wie begeistert sie von Leonhards Nachlass sind und was sie Großes mit ihm vorhaben.
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